Die E-Mail gilt als eines der wirkungsvollsten Marketing-Instrumente. Das hat zur Folge, dass jeden Tag unzählige Mailings um die Aufmerksamkeit der Menschen buhlen. Wie du es schaffst, aus dieser Flut an E-Mails hervorzustechen? Ganz einfach: Mit einem E-Mail-Betreff, der Lust auf mehr macht.
In diesem Artikel geben wir dir 13 Tipps, die dir dabei helfen, ansprechende E-Mail-Betreffzeilen zu verfassen. Außerdem zeigen wir anhand von Praxisbeispielen, was einen guten E-Mail-Betreff ausmacht.
Inhaltsverzeichnis
Was ist der Betreff bei E-Mails und warum ist er wichtig?
Der E-Mail-Betreff fasst in wenigen Worten zusammen, worum es in einer Nachricht geht. So können Empfänger:innen auf den Inhalt schließen, noch bevor sie eine E-Mail öffnen.
Die Betreffzeile ist deshalb so wichtig, weil sie das erste ist, was deine Empfänger:innen von deiner Mail sehen. Sie ist sozusagen das Aushängeschild deiner Nachricht und kann darüber entscheiden, ob eine E-Mail geöffnet wird oder nicht.
Dementsprechend solltest du bei der Formulierung deiner Betreffzeile nichts dem Zufall überlassen. Worauf du dabei konkret achten solltest, erklären wir im nächsten Abschnitt.
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13 Tipps und Praxisbeispiele für die optimale E-Mail-Betreffzeile
Um deine Empfänger:innen davon zu überzeugen, dass deine E-Mail es wert ist, gelesen zu werden, hast du rund 50 Zeichen zur Verfügung: Das ist die empfohlene Maximallänge für einen E-Mail-Betreff. Klingt unmöglich? Keine Sorge, mit unseren 13 Tipps und Beispielen holst du trotz Zeichenbeschränkung das Beste aus deiner E-Mail-Betreffzeile heraus.
1. Fass dich kurz
Die empfohlene Länge für E-Mail Betreffe orientiert sich an der Zeichenbegrenzung verschiedener E-Mail Provider. So zeigt Gmail seinen Nutzer:innen zum Beispiel 77 Zeichen an, Outlook hingegen nur 60. Überschreitet dein Betreff die von einem E-Mail Provider definierte Zeichenlänge, wird er abgeschnitten – und das kommt bei Empfänger:innen erfahrungsgemäß nicht so gut an. Wenn wichtige Informationen in der Betreffzeile fehlen oder der Betreff gekürzt keinen Sinn ergibt, landen Mails häufig direkt im Papierkorb.
Wir empfehlen dir deshalb, deine Betreffzeile wenn möglich auf 50 Zeichen zu begrenzen. Damit stellst du sicher, dass er bei allen E-Mail Providern und auch auf Mobilgeräten richtig angezeigt wird.
Damit dein E-Mail-Betreff kurz und knackig wird, solltest du auf unnötige Füllwörter verzichten. Komm schnell auf den Punkt, indem du die wichtigsten Begriffe direkt an den Anfang stellst. Für genauere Ausführungen ist schließlich in der Mail genug Platz.
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2. Werde konkret
Die wenigsten Menschen haben Zeit und Lust, eine E-Mail auf gut Glück zu öffnen und zu hoffen, dass deren Inhalt für sie relevant ist. Wenn du willst, dass deine Mailings gelesen werden, dann solltest du unbedingt bereits in der Betreffzeile klar machen, worum es darin geht.
Handelt es sich um eine Erinnerungsmail? Teilst du in deiner E-Mail vielleicht hilfreiche Tipps oder erhalten Öffner:innen einen Rabattcoupon? Dann erwähne diese Informationen am besten direkt in der Betreffzeile – es sei denn, du willst deine Empfänger:innen unbedingt überraschen. Dann kann es durchaus Sinn machen, nicht alles gleich im Betreff zu verraten, sondern den Inhalt der Mail nur anzuteasern (z.B. „Sichere dir dein Geschenk!”). Lass deine Leser:innen jedoch auf jeden Fall wissen, dass es sich lohnt, die E-Mail zu öffnen!
Übrigens: Auf das Wort „Newsletter” oder deinen Unternehmensnamen kannst du in deiner Betreffzeile getrost verzichten. Dass es sich bei einem Newsletter um einen solchen handelt, ist offensichtlich. Und dein Unternehmensname sollte bereits aus der Absenderzeile hervorgehen.
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3. Sorge für eine persönliche Note
Stell dir vor, du bekommst eine Reihe an Marketing E-Mails und überfliegst deren Betreffzeilen. Eine davon enthält deinen Vornamen. Dieser E-Mail-Betreff sticht allein schon visuell aus der Masse hervor, oder? Gleichzeitig vermittelt er den Empfänger:innen Vertrauen und Relevanz. Denn wenn du deine Empfänger:innen persönlich ansprichst, gibst du ihnen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein – und nicht nur ein anonymer Kontakt.
Das schlägt sich auch in den Öffnungsraten wieder: Eine Studie von Episerver zeigt, dass die Öffnungsrate personalisierter Betreffzeilen im Schnitt 22 Prozent höher ist als bei nicht personalisierten Betreffen. Wenn du die Namen deiner Kontakte kennst, solltest du diese also am besten regelmäßig in deinen E-Mail-Betreff einbauen. Mit einer professionellen E-Mail Marketing Software geht das ganz einfach: Hier brauchst du nur einen Platzhalter einbetten, der die Namen deiner Kontakte automatisch einfügt.
Solltest du den Namen eines Kontakts nicht kennen, musst du dennoch keine 08/15 Anrede á la „Sehr geehrte Damen und Herren” verwenden. Wähle stattdessen eine alternative Ansprache, die zwar allgemeingültig, aber dennoch nicht zu anonym klingt (z.B. „Liebe Fußballfreunde” oder „Liebe Gourmets”).
Wenn du den Wohnort oder das Geburtsdatum deiner Abonnent:innen kennst, kannst du deine Betreffzeile natürlich noch weiter personalisieren.
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4. Mach neugierig
Der E-Mail-Betreff hat genau ein Ziel: Die Empfänger:innen dazu bringen, eine Mail zu öffnen und zu lesen. Die Betreffzeile sollte also neugierig machen und den Empfänger:innen das Gefühl geben, sie verpassen etwas, wenn sie die E-Mail ignorieren.
Betreffe, die ein Gefühl der Dringlichkeit und Knappheit erzeugen, erzielen diesen Effekt besonders gut. Dringlichkeit kann beispielsweise durch eine zeitlich begrenzte Sonderaktion erzeugt werden, Knappheit durch die limitierte Stückzahl eines Produkts. Übertreibe es jedoch nicht, ansonsten verlieren solche Appelle schnell ihre Wirkung.
Ebenfalls neugierig macht die Ankündigung eines Geschenks oder einer Überraschung. Aber auch hier ist etwas Feingefühl gefragt: Du solltest es auf alle Fälle vermeiden, deine Empfänger:innen zu enttäuschen. Wenn du in deinem Betreff etwas ankündigst, das in der E-Mail überhaupt nicht vorkommt, stößt du deine Leser:innen damit vor den Kopf. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch einmal eine Mail von dir öffnen – ganz zu schweigen von deiner Conversion Rate.
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5. Vermeide Spam-Begriffe
Kein Marketer, der möchte, dass seine E-Mails ankommen, wird vorsätzlich Spam-Begriffe in die Betreffzeile einbauen. Trotzdem kann es vorkommen, dass Nachrichten, die eigentlich keine Spam Mails sind, von Empfänger:innen als solche wahrgenommen und in den Spam-Ordner befördert werden.
Das kannst du vermeiden, indem du bestimmte Begriffe umgehst, die den Spam-Filter vieler E-Mail Clients Alarm schlagen lassen. Dazu gehören offensichtlich werbliche Begriffe wie „kostenlos“, „gratis” oder „billig“, aber auch die übermäßige Verwendung von Dollar- oder Euro-Zeichen. Sei außerdem sparsam mit Satzzeichen – insbesondere Ausrufezeichen – und schreib nicht ausschließlich in Großbuchstaben.
Beispiele für Betreffzeilen, die du vermeiden solltest:
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6. Beweise Wortgewandtheit
E-Mail-Betreffe á la „20% auf alles” sind dir zu banal? Dann werde kreativ! Humor oder Wortspiele machen deine Betreffzeile unverwechselbar. Um mit dieser Strategie Erfolg zu haben, ist es jedoch unabdingbar, Branche, Zielgruppe und Anlass deines Mailings im Vorfeld zu definieren und dann zu entscheiden, ob eine humorvolle Betreffzeile auch wirklich angemessen ist.
Doch nicht nur mit Humor kannst du aus der Masse hervorstechen. Auch Wörter, die positive Emotionen oder Assoziationen bei den Leser:innen auslösen, können dafür sorgen, dass deine Mails geöffnet werden. Dazu gehören Begriffe wie „Tipps”, „Gründe”, „einfach”, „stark” oder „exklusiv”. Und wenn du willst, dass deine Empfänger:innen eine bestimmte Aktion ausführen, eignen sich Handlungsaufforderungen (auch Call to Action oder CTA genannt) besonders gut.
Eine dritte Option, mit der du deine Wortgewandtheit beweisen kannst, ist das Fragestellen – denn Fragen wecken die Neugier deiner Empfänger:innen oft ganz besonders.
Beispiele:
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7. Passe den Betreff an deine Zielgruppe an
E-Mails können zu vielen verschiedenen Zwecken verschickt werden: Vom klassischen B2C Newsletter über B2B-Mailings bis hin zu Transaktions- und Bestätigungs-Mails. So unterschiedlich wie die Inhalte deiner Nachrichten sollten auch die dazugehörigen Betreffzeilen sein.
Humorvolle Betreffe oder solche, die Dringlichkeit erzeugen, passen vielleicht gut zu einer B2C-Kampagne anlässlich des Valentinstags oder Black Fridays, aber eher weniger zu einer Versandbestätigungs-Mail. Im Gegenzug funktioniert eine nüchterne Betreffzeile bei Transaktions-Mails gut, bei B2C-Newslettern wahrscheinlich eher nicht.
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8. Nutze den Preheader
Der Preheader ist Teil der Absenderzeile einer E-Mail und wird, je nach Provider, direkt neben oder unter dem E-Mail-Betreff angezeigt. Er ist eine Art Teaser und eignet sich hervorragend dafür, deine Betreffzeile inhaltlich zu ergänzen und deine Empfänger:innen noch neugieriger zu machen.
Wenn du nicht selbst einen Preheader verfasst, wird dieser automatisch aus dem Anfang deiner Mail generiert. Wir empfehlen dir jedoch, einen eigenen Text zu formulieren. So stellst du sicher, dass der Preheader deinen Betreff auch wirklich perfekt ergänzt.
Auch für die Formulierung deines Preheaders kannst du dir die Tipps aus diesem Artikel zu Herzen nehmen: So sollte er zum Beispiel kurz und informativ sein und keine Spam-Begriffe enthalten. Achte außerdem darauf, dass dein Preheader die Informationen aus der Betreffzeile nicht einfach wiederholt – das wäre verschenktes Potential.
Beispiele:
Betreff: Strand oder Berge? – Preheader: Finde dein perfektes Urlaubsziel
Betreff: Happy Birthday, Lea! – Preheader: Wir haben ein Geschenk für dich!
Betreff: Unser neuer Podcast ist da! – Preheader: Jetzt reinhören
9. Verwende Emojis
Wenn du deinen E-Mail-Betreff auflockern und etwas Farbe ins Spiel bringen willst, eignen sich Emojis hervorragend. Die bunten Icons sind nämlich echte Eyecatcher und können deine Mails aus dem schwarz-weißen Posteingang deiner Empfänger:innen hervorstechen lassen.
Außerdem sagt ein Emoji manchmal mehr als tausend Worte. Die kleinen Figürchen können dir also auch noch dabei helfen, das Zeichenlimit der Betreffzeile nicht zu überschreiten.
Wie bei allem gilt jedoch: Übertreibe es nicht! Überlege dir, ob die Icons bei deiner Zielgruppe auch wirklich gut ankommen. Denn nicht jeder E-Mail-Betreff profitiert zwangsläufig von Emojis. Bei ernsten Themen oder besonders formellen Mailings verzichtest du am besten darauf.
Beispiele:
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10. Wähle einen vertrauenswürdigen Absender
Ganz egal, wie gut deine E-Mail-Betreffzeile sein mag: Wenn dein Absendername auf Misstrauen stößt und deine Mail deshalb im Papierkorb landet, war jegliche Mühe umsonst. Wähle deshalb einen Absendernamen, mit dem deine Empfänger:innen etwas anfangen können. Mindestens der Name deines Unternehmens sollte darin vorkommen.
Denn: Kaum jemand öffnet heutzutage gerne eine E-Mail mit unbekanntem Absender. Zu hoch ist das Risiko, auf eine Spam-Nachricht zu klicken. Gestalte deinen Absendernamen daher so persönlich wie möglich.
Dazu zählt auch, auf sogenannte Noreply Mails zu verzichten. Das sind E-Mails, die nur zum Versand, nicht jedoch zum Empfang von Mails gedacht sind (z.B. [email protected]). Mit solchen Absenderadressen weckst du nicht nur das Misstrauen deiner Empfänger:innen, sondern bewegst dich außerdem in einer rechtlichen Grauzone.
Besser eignen sich Absendernamen mit persönlicher Note, zum Beispiel „Lea von Brevo”, „Lea @ Brevo” oder „[email protected]”.
11. Betone die Exklusivität eines Angebots
Mit E-Mail-Betreffen, in denen du exklusive Produkte, Events und Co. ankündigst, gibst du deinen Empfänger:innen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Und wer zählt nicht gerne zum ausgewählten Kreis?
Solche Betreffzeilen können nicht nur die Klickrate erhöhen, sondern auch die Kundenbindung stärken – und zwar langfristig. Denn wenn Kund:innen sich von einem Unternehmen wertgeschätzt fühlen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie für zukünftige Käufe zurückkehren.
Am besten funktionieren exklusive Betreffzeilen, wenn sie sparsam eingesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass die Exklusivität ihren Reiz verliert.
Beispiele:
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12. Baue Zahlen ein
Auch die Verwendung von Zahlen kann deine Öffnungsraten nach oben schnellen lassen. Denn Zahlen heben deine Betreffzeile nicht nur optisch hervor, sondern vermitteln Transparenz. Sie sind konkret und bringen auf den Punkt, was die Empfänger:innen von einer Mail erwarten können.
Zahlen im E-Mail-Betreff können außerdem eine echte Entscheidungshilfe sein. Vergleiche nur einmal diese beiden Betreffe miteinander: „Start des Winter-Sales” vs. „Winter-Sale: Bis zu 60% auf alles”. Während die erste Betreffzeile Empfänger:innen im Unklaren darüber lässt, wie viel sie konkret sparen können, ist letztere deutlich transparenter und bewegt vermutlich mehr Empfänger:innen dazu, auf die Mail zu klicken.
Beispiele:
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13. Teste, was am besten ankommt
Du bist dir nicht sicher, welche unserer Tipps bei deiner Zielgruppe gut ankommen würden und welche eher nicht? Bevor du dir den Kopf darüber zerbrichst, solltest du lieber die Zahlen für sich sprechen lassen: Teste verschiedene E-Mail-Betreffzeilen gegeneinander und entscheide dann, mit welcher davon du eine höhere Öffnungsrate erzielst. Mithilfe sogenannter A/B-Tests geht das ganz einfach.
So könntest du zum Beispiel eine Betreffzeile einmal mit Emojis verschicken und einmal ohne, oder einmal eine Aussage formulieren und ein anderes Mal eine Frage. Die Auswertung deines A/B-Tests verrät dir schließlich, welche dieser Versionen am besten bei deinen Empfänger:innen angekommen sind. Diese Informationen kannst du dafür nutzen, deine E-Mail-Betreffe in Zukunft noch ansprechender zu gestalten.
Beispiele:
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Fazit: So schreibst du den perfekten E-Mail-Betreff
Die Betreffzeile kann über den Erfolg oder Misserfolg einer E-Mail-Kampagne entscheiden. Denn nur, wenn der Betreff deine Empfänger:innen anspricht und sie neugierig auf den Inhalt der E-Mail macht, werden sie deine Nachricht auch öffnen.
In diesem Artikel haben wir dir 13 Tipps und Beispiele vorgestellt, die dir dabei helfen können, ansprechende Betreffe zu formulieren. Damit deine E-Mails auch wirklich gelesen werden, wirst du jedoch am besten selbst kreativ und gibst deinen Betreffzeilen eine persönliche Note. A/B-Tests können dir verraten, wie deine Betreffzeilen ankommen.