Der Countdown bis Black Friday läuft. Während Schnäppchenjäger:innen bereits den besten Deals entgegenfiebern, lässt der Tag vor allem auf E-Commerce-Seite Herzen höher schlagen, denn für Online Shops bedeutet Black Friday in erster Linie: Sales Day.
Eins ist daher sicher: Am 29. November 2024 werden im E-Mail Marketing wieder die Server so heiß laufen wie nie. Denn der Black Friday zählt zusammen mit dem Cyber Monday mittlerweile zu einem der umsatzstärksten Verkaufstage im Jahr und läutet inoffiziell die vorweihnachtliche Shopping-Saison ein.
Damit du für den diesjährigen Super Sale bestens gewappnet bist und deine Black Friday Newsletter ein voller Erfolg werden, geben wir dir in diesem Artikel Hintergrundinfos, Tipps und Beispiele an die Hand. Nachmachen lohnt sich!
Inhaltsverzeichnis
Was sind Black Friday & Cyber Monday?
Der Black Friday fällt traditionell auf den ersten Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving und hat seinen Ursprung in den USA. Viele Amerikaner:innen nutzen den Tag für ihre ersten Weihnachtseinkäufe. Am Montag darauf folgt der Cyber Monday, ein weiterer Aktionstag, an dem viele Unternemen Rabatte regnen lassen. 2024 ist das der 02. Dezember. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday? Während der Black Friday (zumindest anfangs) vor allem von stationären Händler:innen dominiert wurde, stellt der Cyber Monday Online-Händler:innen und deren Angebote in den Fokus.
Auch in Deutschland sind Black Friday und Cyber Monday längst angekommen: Der Handelsverband Deutschland prognostizierte 2023 an den Tagen von Black Friday bis Cyber Monday einen rekordverdächtigen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Insbesondere seit COVID-19 haben mehr Händler:innen denn je ihr Geschäftstreiben von Ladenbetrieb auf Online-Handel umgeschwenkt. Und auch auf Verbraucherseite hat die Corona-Pandemie dem Online Shopping einen ganz schönen Boost verpasst.
Black Friday = geschützter Begriff?
Vielleicht hast du mitbekommen, dass der Begriff „Black Friday” lange Zeit nicht ohne weiteres verwendet werden durfte. Seit 2013 war er beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) als Marke eingetragen und somit ein geschützter Begriff. Zumindest in Teilbereichen. Inhaber der Wortmarke war ein Unternehmen in Hongkong, das kurz vor dem jährlichen Shopping-Ereignis gut und gerne im großen Stil Abmahnungen verschickte. Jahrelang gab es einen Rechtsstreit mit unzähligen Klagen auf Löschung der Marke.
Seit Juni 2023 steht aber endgültig fest: Der Begriff muss aus dem Markenregister gelöscht werden und kann von Unternehmen ohne rechtliche Konsequenzen verwendet werden.
Tipp: Natürlich kannst du nach wie vor kreative Eigenkreationen wie Black Week, Schnäppchen-Friday oder – farblich passend zu deiner Corporate Identity – Blue, Green oder Yellow Friday verwenden.
Unsere 7 Tipps für deinen Black Friday Newsletter
Du willst dir den Hype um den Black Friday nicht entgehen lassen? Folgende Tipps helfen dir beim Erstellen deiner ganz persönlichen Black-Friday-Marketing-Strategie.
#1 Gaaaaanz dringend: Jetzt oder nie!
Erzeuge in deiner Newsletter-Kampagne ein Gefühl von Dringlichkeit – Black Friday ist schließlich nur einmal im Jahr.
Mache diese Einmaligkeit deutlich: „Nur heute”, „Last Chance” oder „Nur noch 3 auf Lager” sind beispielsweise effektive Formulierungen, um Dringlichkeit zu signalisieren und potenziellen Kund:innen zu vermitteln, einen besonderen Deal zu verpassen, wenn sie jetzt nicht zuschlagen.
Verdeutliche am besten schon in der Betreffzeile, aber auch in deinen Call to Actions (CTAs), dass es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot handelt und nutze aktivierende Wörter, um deine Kundschaft zum Kauf zu motivieren.
Auch ein tickender Countdown hat einen starken psychologischen Effekt und animiert zum Kauf. Übrigens: Diese und weitere kostenlose Vorlagen für deinen Black Friday Newsletter findest du bei Brevo.
#2 Werde kreativ & heb dich ab
Rabatte von 50, 70, 90 Prozent? Zum Black Friday kommt es zu wahren Rabattschlachten, bei denen vor allem kleine Online Shops häufig nicht mithalten können. Umso wichtiger ist es, als Marketer kreativ zu werden.
Du musst beispielsweise nicht gleich dein gesamtes Produkt-Sortiment in den Sale stellen. Rabattiere vielleicht nur eine bestimmte Produkt-Kategorie oder, passend zum Black Friday-Thema, nur Produkte in der Farbe Schwarz.
Ist der Black Friday Sale dein einziger Ausverkauf in diesem Jahr? Dann lass dies deine Kundschaft im Newsletter wissen. Treue Kund:innen werden sich freuen.
Wie wäre es zudem mit einem höheren Rabatt bei steigendem Warenkorbwert? Ein guter psychologischer Effekt, der zusätzlichen Anreiz zum Kauf schafft und dazu führt, dass deine Kundschaft potenziell mehr Geld ausgibt, um mehr Geld sparen zu können.
#3 Spiele mit unterschiedlichen Timings
Du kannst den Black Friday kaum erwarten? Dann versende deinen Newsletter doch einfach mal ein paar Tage früher.
Denn eins ist klar: Zum jährlichen Black Friday platzt das E-Mail-Postfach vieler Menschen aus allen Nähten und der Kampf um die Aufmerksamkeit von Abonnent:innen ist so hart wie nie. Demnach kann es durchaus sinnvoll sein, bereits ein bis zwei Wochen vor dem Black Friday erste Sonderangebote zu bewerben und in den Pre-Sale zu gehen, bevor es die Konkurrenz tut.
Es lohnt sich außerdem auch, alle Nachzügler:innen, die Black Friday verschlafen und dein Mailing noch nicht geöffnet haben, erneut mit einem Newsletter anzuschreiben.
Aber egal, an welchem Tag du letztlich deinen Sale startest: Fang bereits früh damit an, potenzielle Kund:innen mithilfe von kleinen Teasern auf deine Black-Friday-Angebote einzustimmen. Denn das schürt Vorfreude. Und die ist ja bekanntlich die schönste Freude.
#4 Mit treffenden Betreffen direkt auf Erfolgskurs
Dass an Black Friday die Umsätze durch die Decke schießen, ist definitiv kein Geheimnis. Und, dass E-Mail Marketing einer der effizientesten Kanäle ist, um die besten Schnäppchen zu bewerben, wissen auch nicht nur du und ich. Dementsprechend voll wird es an diesem Sales-Wochenende im E-Mail-Postfach:
Aber was tun, damit dein Black Friday Newsletter zu denen gehört, die aus der Masse hervorstechen und geöffnet werden?
Im Prinzip ganz simpel: Je überzeugender dein E-Mail-Betreff, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass dein Newsletter auch wirklich gelesen wird. Denn der Newsletter-Betreff ist dein ganz persönliches Aushängeschild – das Erste, was deine Empfänger:innen von deiner E-Mail überhaupt wahrnehmen und was darüber entscheidet, ob dein Mailing geöffnet wird oder nicht.
Die Formel für den perfekten Newsletter-Betreff an Black Friday?
Direktheit + Dringlichkeit = ÖFFNEN.
Während Direktheit und Dringlichkeit normalerweise nicht immer das beste Rezept für Betreffzeilen sind, herrschen an Black Friday ganz eigene Regeln im E-Mail Marketing. Denn an diesem Sales-Wochenende werden Online Shopper:innen in kürzester Zeit mit Hunderten Newslettern überschüttet, und dein Angebot sollte beim ersten Durchscannen direkt ins Auge stechen. Deshalb gilt: Subtiles E-Mail Marketing hat an Black Friday nichts zu suchen.
- Direktheit: Verzichte auf Floskeln und kommuniziere dein Angebot klar und deutlich: Wie hoch ist dein Rabatt? Bietest du kostenlosen Versand an? Welche konkreten Marken gibt es bei dir im Sale? Kommuniziere direkt, aber auch immer mit Raffinesse. Versuche dich an charmanten Formulierungen oder Redewendungen, die für Aufmerksamkeit sorgen.
- Dringlichkeit: Den Punkt mit der Dringlichkeit hatten wir bereits oben angesprochen. Mach deinen Newsletter-Abonnent:innen bereits in der Betreffzeile deutlich, dass es sich um ein einmaliges Black-Friday-Angebot handelt, welches sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Ganz wichtig: Achte bei der Formulierung deiner Betreffzeile darauf, dass du Spam-Begriffe wie „billig” oder „sofort” vermeidest. Auch auf übermäßig viele Ausrufe- oder Eurozeichen solltest du verzichten, um nicht im Spam-Ordner zu landen.
#5 Spenden statt Rabatte
Du hast am Black Friday keine Lust auf große Rabattaktionen und möchtest stattdessen lieber ein besonderes Statement setzen? Dann verzichte am wohl konsumreichsten Tag des Jahres auf Preisnachlässe und spende einfach einen Teil deiner Einnahmen. Denn immer mehr Menschen möchten Sinn stiften mit dem, was sie kaufen und legen beim Online Shopping zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Umwelt.
Black-Friday-Aktionen wie „Für jede Bestellung, die bei uns eingeht, spenden wir 1€ an…” oder „15% unseres Umsatzes spenden wir an…” kommen bei nachhaltigen und umweltbewussten Verbraucher:innen sehr gut an. Und ganz nebenbei kurbelst du trotzdem noch deinen Verkauf an. Auch ohne Rabatt-Gutscheine.
#6 GIFs: Bring Bewegung in dein E-Mail Marketing
Animationen in deinem Newsletter sind eine super Möglichkeit, um Empfänger:innen in kurzer Zeit gleich mehrere Produkte zu präsentieren. Hübsch anzusehen sind sie noch dazu.
Zudem sorgen GIFs für den gewissen Spaßfaktor und machen Lust, sich durch deine Angebote zu klicken. Entsprechend höher ist die Engagement-Rate bei animierten Bildern als bei „herkömmlichen“ Links. Dennoch solltest du es nicht gleich übertreiben. Grundsätzlich gilt beim Einsatz von GIFs: Weniger ist mehr. Fokussiere dich auf dein Ziel und setze Animationen nur unterstützend ein.
Mit einer professionellen E-Mail Marketing Software wie der von Brevo kannst du ganz einfach per Drag and Drop Animationen in deinen Newsletter einfügen und im Nullkommanix personalisieren.
#7 Black Friday Marketing ist erst der Anfang
Du willst nicht mit unzähligen Unternehmen am Black Friday um die Aufmerksamkeit der Menschen buhlen? Kein Problem. Anlässe für Aktionstage gibt es auch danach noch genug.
Du könntest dir deine Rabatte, Werbeaktionen und Co. zum Beispiel für die darauffolgende Cyber Week aufheben. Oder du sammelst jetzt schon Marketing-Ideen für weihnachtliche Kampagnen. Denn auf den Black Friday folgt die wohl umsatzstärkste Zeit des Jahres: die Weihnachtszeit.
Eine Auswahl von Weihnachtssail-Vorlagen findest du in diesem Artikel.
Zusatztipp: Die Mischung macht’s – setze auf Multichannel
Die E-Mail ist zweifellos eine der effektivsten Marketing-Instrumente, die du am Black Friday einsetzen kannst. Noch größere Erfolge erzielst du, wenn du dein Black Friday Marketing um weitere Kanäle ergänzt. Denn eine effektive Kampagnen-Strategie besteht darin, kanalübergreifend und zielgruppenspezifisch zu kommunizieren. Kombiniere deshalb am besten mehrere Kanäle miteinander. Denn im ganzen Black-Friday-Trubel wirst du die Aufmerksamkeit deiner Kund:innen eher auf dich ziehen, wenn diese deine Kampagne mehr als einmal zu Gesicht bekommen. Überlege dir, auf welchem Weg du deine Zielgruppe zum Black Friday am besten erreichen kannst und wäge Vor- und Nachteile einzelner Marketing-Kanäle gegeneinander ab.
Beachte bei deiner Multichannel-Kommunikation auch immer folgende Punkte:
- Sämtliche Kanäle stur mit dem gleichen Inhalt bespielen? Auf keinen Fall. Passe deine Inhalte kanalspezifisch an und stimme sie miteinander ab.
- Einheitliches Logo, gleicher Slogan, ähnliche Werbefiguren: Achte auf wiederkehrende Elemente für ein gutes Zusammenspiel aller Kanäle.
- Sind wirklich alle Kanäle sinnvoll? Überprüfe, ob deine Zielgruppe wirklich erreicht wird.
Für dein Multichannel Marketing am Black Friday stehen dir unter anderem die folgenden Kanäle zur Verfügung:
Landingpages
Eine Landingpage ist eine Website, auf der Besucher:innen „landen“, nachdem sie auf einen bestimmten Link geklickt haben – beispielsweise auf eine Anzeige. Sie ist gezielt darauf ausgerichtet, ein ganz bestimmtes Angebot zu präsentieren und Besucher:innen zu einer bestimmten Handlung zu bewegen – zum Beispiel zu einem Kauf.
Widme deinen Black-Friday-Angeboten eine eigene Landingpage, um deine Deals besonders hervorzuheben. Mache deutlich, welche Rabatte auf deine Kund:innen warten und warum sie unbedingt heute noch zuschlagen sollten.
Social Media
Nutze deine Social-Media-Kanäle, um Black-Friday-Angebote anzukündigen, exklusive Rabatt-Codes zu teilen oder thematisch passende Gewinnspiele zu veranstalten. Besonders WhatsApp wird von vielen Unternehmen mittlerweile zu genau solchen Zwecken eingesetzt. Du könntest beispielsweise einen WhatsApp Newsletter versenden, in dem du limitierte Sonderangebote bewirbst.
Außerdem kannst du Social-Media-Anzeigen, zum Beispiel Facebook Ads, schalten, um eine noch größere Zielgruppe zu erreichen.
Noch mehr Hintergrundwissen zum Thema WhatsApp Marketing findest du hier.
Live Chat
Über ein Live Chat Widget auf deiner Website kannst du in Echtzeit mit Leads und Kund:innen in Kontakt treten. Gerade am Black Friday kannst du das sehr zu deinem Vorteil nutzen: Lass deine Website-Besucher:innen wissen, dass du gerade ein tolles Angebot hast und gehe im Chat individuell auf Fragen ein. So kannst du potentielle Zweifel direkt aus dem Weg räumen und erleichterst die Kaufentscheidung.
Dein Support Team hat am Black Friday alle Hände voll zu tun und keine Zeit, persönlich im Live Chat zur Stelle zu sein? Ein Website Chatbot kann dir den Rücken freihalten, indem er Kundenfragen automatisiert beantwortet, bestimmte Produkte bewirbt oder bei Warenkorbabbrüchen nachfasst.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du im Handumdrehen einen Live Chat Support einrichtest.
Push-Nachrichten
Web-Push-Benachrichtigungen eignen sich besonders zur Ankündigung zeitlich begrenzter Sonderangebote und sind daher die perfekte Ergänzung für dein Black Friday Marketing. Nutzer:innen rufen diese Nachrichten nicht aktiv ab, sondern bekommen sie sozusagen aufs Display „geschoben“, wenn sie auf deiner Website unterwegs sind. Dadurch ziehen Push-Benachrichtigungen sofort die Aufmerksamkeit auf sich – deine Chance, deinen Website-Besucher:innen zu zeigen, welche Rabatte du anlässlich des Black Fridays anbietest.
Wusstest du schon? Mit Brevo kannst du all diese Marketing-Kanäle von einer einzigen Plattform aus steuern.
5 Black-Friday-Kampagnen aus der Praxis
Lass dich zum Abschluss noch von einigen Black Friday Newslettern inspirieren.
Ganz schnell geht die Newsletter-Gestaltung übrigens, wenn du eine unserer vielen Newsletter-Vorlagen auswählst und sie einfach ganz nach deinem Gusto anpasst.
Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Brevo Black-Friday-Vorlage?
Oder nutze diese Brevo-Vorlage, um ein besonderes Rabattangebot zu kommunizieren.
Die Bekleidungs- und Lifestyle-Marke P&Co hat ihr Newsletter Design ganz Black-Friday-like komplett in Schwarz getunkt. Außerdem enthält der Black Friday Newsletter des Unternehmens eine Übersicht darüber, welche Rabatte und Aktionen an welchem Tag der Black Week auf die Abonnent:innen warten – finden wir super.
Das E-Commerce-Unternehmen Cozmo verschickt ebenfalls Black Friday Deals an seine Kund:innen und überzeugt dabei mit klaren und auffälligen Call to Action Buttons.
Der Online Shop Oobli setzt nicht nur an Black Friday, sondern auch an Cyber Monday auf Rabatte.
Noch mehr Tipps und Tricks für ansprechende Newsletter findest du hier.
Jetzt bist du an der Reihe: Ran an deinen Black Friday Newsletter!
An Black Friday einen Rabatt-Code per Newsletter rausschicken? Das kann nun wirklich jeder Marketer. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Newsletter in einer Flut an 08/15-E-Mails verschwindet (oder noch schlimmer: bei Empfänger:innen im Papierkorb landet, ohne jemals geöffnet worden zu sein), ist ziemlich hoch.
Probiere lieber einige unserer Black-Friday-Marketing-Tipps aus und sorge in diesem Jahr für besondere Aufmerksamkeit im Postfach. Spiele beispielsweise mit verschiedenen Versandzeitpunkten, überleg dir pfiffige Wortspiele oder ergänze deinen Marketing-Mix um Kanäle wie WhatsApp, Push-Nachrichten und Co. Da es voller im digitalen Raum wird und die Konkurrenz bekanntlich niemals schläft, ist es wichtiger denn je, kreative Kampagnen-Ideen umzusetzen.
Und denk daran: Nach Black Friday kommt Weihnachten. Beginne am besten jetzt schon mit der Planung für deine Weihnachts-Newsletter.
Wir wünschen dir viel Spaß bei der Planung und Umsetzung deines Black Friday Newsletters!