Ein gut gepflegter Newsletter kann maßgeblich zum langfristigen Erfolg deines Unternehmens beitragen. Aber wie lassen sich neue Newsletter-Abonnent:innen gewinnen? Kannst du dafür einfach E-Mail-Adressen kaufen? Und wie sieht ein DSGVO-konformer Anmeldeprozess aus? In diesem Artikel beantworten wir diese Fragen und geben dir unsere 13 besten Tipps an die Hand, um deine Abonnentenzahl zu erhöhen und eine engagierte Leserschaft aufzubauen.
Inhaltsverzeichnis
Newsletter-Anmeldung & DSGVO: Darauf solltest du achten
Seit 2018 regelt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Umgang mit personenbezogenen Daten. Ziel ist es, die Rechte von Privatpersonen zu stärken und ihnen mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben. Auch im Newsletter Marketing spielt die DSGVO eine wichtige Rolle. Hinsichtlich Newsletter-Anmeldungen sind vor allem folgende Grundprinzipien der DSGVO zu beachten:
- Rechtmäßigkeit: Die Verarbeitung personenbezogener Daten muss auf einer rechtlichen Grundlage beruhen (z. B. Einwilligung, Vertragserfüllung).
- Verarbeitung nach Treu und Glauben: Die Daten müssen fair und im Interesse der betroffenen Person verarbeitet werden.
- Transparenz: Betroffene Personen müssen klar und verständlich darüber informiert werden, wie ihre Daten verarbeitet werden.
- Integrität: Die Verarbeitung personenbezogener Daten muss so erfolgen, dass eine angemessene Sicherheit der Daten gewährleistet ist. Dazu gehört der Schutz vor unrechtmäßiger Verarbeitung.
- Zweckbindung: Personenbezogene Daten dürfen nur zu festgelegten, eindeutigen und legitimen Zwecken erhoben und nicht in einer mit diesen Zwecken unvereinbaren Weise weiterverarbeitet werden.
Wer diese Vorgaben nicht einhält, riskiert ein hohes Bußgeld. Doch was sind eigentlich personenbezogene Daten? Dazu gehören sämtliche Informationen, die mit einer bestimmten Person in Verbindung gebracht werden können – neben sensiblen Informationen wie Kontodaten umfasst das auch Kontaktinformationen wie die E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer.
Noch mehr zum Thema DSGVO-konforme Newsletter-Anmeldung findest du hier.
Newsletter-Abonnent:innen kaufen? Warum das keine gute Idee ist
Wusstest du, dass es Adressverlage gibt, die dir Kontaktinformationen für Werbezwecke verkaufen? Es könnte so einfach sein – E-Mail-Adressen kaufen und Werbung versenden, ohne zuvor mühselig Newsletter-Anmeldungen zu generieren. Doch das ist aus verschiedenen Gründen keine gute Idee.
Ein wesentlicher Grund ist der Schutz deiner Marke. Gekaufte Newsletter-Abonnent:innen sind naturgemäß nicht mit deiner Marke vertraut. Wie würdest du auf Werbung einer unbekannten Person oder eines unbekannten Unternehmens reagieren? Sehr wahrscheinlich landet so eine E-Mail direkt im Spam-Ordner.
Im Ernstfall wird die absendende E-Mail-Adresse von verschiedenen E-Mail-Anbietern auf die Blocklist verbannt. Durch diese Praktik gewinnst du keine neuen Abonennt:innen. Stattdessen gehst du das Risiko ein, deinen Ruf nachhaltig zu schaden und die Zustellbarkeit künftiger Mailings zu gefährden. Darüber hinaus ist es schlichtweg illegal, private E-Mail-Adressen zu kaufen.
Glaube nicht, was dir Adressverlage erzählen
Der Handel mit personenbezogenen Daten wäre nur legal, wenn die betroffenen Personen dem zugestimmt hätten. Aber würdest du einem Unternehmen wissentlich erlauben, deine Daten unbegrenzt oft für Werbezwecke weiter zu verkaufen? Wahrscheinlich nicht.
Weil eine Einwilligung also utopisch ist, argumentieren Adressverlage gerne mit dem Erwägungsgrund 47 der DSGVO. Dieser besagt: „Die Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Direktwerbung kann als eine einem berechtigten Interesse dienende Verarbeitung betrachtet werden.“
Im Zusammenhang damit wird der Artikel 6, Absatz 1 f) erwähnt: „die Verarbeitung ist zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich, sofern nicht die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen…“
Das berechtigte Interesse, Werbung zu machen, soll also als hinreichender Grund gelten, um gekaufte Kontaktdaten wie waschechte Newsletter-Anmeldungen zu behandeln. Doch das ist nicht der Fall. Sollte sich jemand durch einen unrechtmäßigen Newsletter gestört fühlen, kann er sein Recht auf Schutz seiner personenbezogenen Daten vor Gericht geltend machen.
Als wäre das nicht genug, spielt neben der DSGVO auch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) eine entscheidende Rolle für gesetzeskonforme Newsletter-Anmeldungen. Der Paragraf 7 beschreibt Werbung per Telefon, Fax oder E-Mail als unzumutbare Belästigung, wenn keine explizite Einwilligung vorliegt.
DSGVO-konforme Newsletter-Anmeldung: So klappt's
Eine DSGVO- und UWG-konforme Newsletter-Anmeldung muss also transparent und zweckgebunden erfolgen. Das heißt, deine potenziellen Abonnent:innen wissen schon beim Anmeldeformular ganz genau, wofür sie sich anmelden. Damit du das später auf Anforderung nachweisen kannst, ist ein Anmeldeverfahren notwendig, das die freiwillige Entscheidung deiner neuen Abonnent:innen dokumentiert.
DSGVO-konformes Anmeldeformular erstellen
Bestimmte Elemente stellen sicher, dass die Einwilligung deiner Newsletter-Abonnent:innen rechtmäßig eingeholt wird und alle datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt sind:
- Einwilligungstext: Der Einwilligungstext muss klar und verständlich formuliert sein und die Nutzer:innen darüber informieren, dass sie durch die Anmeldung zustimmen, deinen Newsletter zu erhalten.
- Informationen zur Datennutzung: Es muss deutlich sein, welche Daten zu welchem Zweck erhoben und verarbeitet werden. Im Anmeldeformular kann diese Information zum Beispiel in der Überschrift („Newsletter-Anmeldung“) oder im Absende-Button („Jetzt für Newsletter anmelden“) integriert sein. Welche Daten übermittelt werden, ist durch die auszufüllenden Formularfelder ersichtlich. Beachte auch, dass lediglich die E-Mail-Adresse Pflichtfeld sein darf (Stichwort: Datensparsamkeit).
- Datenschutzerklärung: Eine Checkbox zur Einwilligung in deine Datenschutzerklärung ist erforderlich. Diese Checkbox darf nicht vorausgewählt sein, so dass deine Abonnent:innen bewusst selbst zustimmen können. Zudem sollte die vollständige Datenschutzerklärung an dieser Stelle verlinkt sein.
- Verantwortliche Stelle: Angaben zur verantwortlichen Stelle für die Datenverarbeitung, inklusive Kontaktdaten, müssen zumindest in der verlinkten Datenschutzerklärung ersichtlich sein.
- Widerrufsmöglichkeit: Wichtig sind auch Informationen darüber, dass die Einwilligung jederzeit widerrufen werden kann, und wie das Abmelden von deinem Newsletter funktioniert. Diese Informationen gehören in deine Datenschutzerklärung und in die Bestätigungs-E-Mail. Zudem muss schon der erste Newsletter einen Abmeldelink enthalten.
- Double-Opt-in-Hinweis: Nach dem Absenden des Formulars erfolgt ein Hinweis darauf, dass dein Newsletter-Abonnent bzw. deine Newsletter-Abonnentin nach der Anmeldung eine Bestätigungs-E-Mail erhält, um die Anmeldung abzuschließen.
Tipp: Mit der professionellen E-Mail Marketing Software von Brevo kannst du nicht nur Newsletter, sondern auch Newsletter-Anmeldeformulare erstellen.
Double-Opt-In-Verfahren
Das Double-Opt-In (DOI) ist eine bewährte Methode zur Einholung der ausdrücklichen Einwilligung von Nutzer:innen, das insbesondere bei Newsletter-Anmeldungen angewendet wird. Dieses Verfahren gewährleistet, dass die Anmeldung nicht von unberechtigten Dritten vorgenommen werden kann, sondern dass die Inhaberin oder Inhaber der jeweiligen E-Mail-Adresse ihre oder seine bewusste Einwilligung in einem zweiten Schritt bestätigt. Die wesentlichen Schritte im Überblick:
- Anmeldung: Im ersten Schritt gibt der Abonnent oder die Abonnentin seine oder ihre E-Mail-Adresse und gegebenenfalls weitere personenbezogene Daten in dein Anmeldeformular ein und sendet diese ab.
- Bestätigungs-E-Mail: Nach der Anmeldung erhält der oder die neue Newsletter-Abonnent:in eine Bestätigungs-E-Mail an die angegebene Adresse. Diese E-Mail enthält einen Bestätigungslink oder -button.
- Bestätigung der Anmeldung: Der oder die Nutzer:in klickt auf den Bestätigungslink in deiner E-Mail, um die Anmeldung zu bestätigen. Erst nach diesem Schritt wird die Anmeldung endgültig abgeschlossen und der oder die Nutzer:in wird in die E-Mail-Liste aufgenommen. Andernfalls verfällt die Anmeldung und die personenbezogenen Daten werden nach angemessener Zeit wieder gelöscht. Durch das Klicken auf den Link gelangen deine neuen Newsletter-Abonnent:innen auf eine Bestätigungsseite.
- Erfolgsnachricht und Willkommens-Mail: Nach der erfolgreichen Bestätigung bietet es sich an, deinen neuen Newsletter-Empfänger:innen mit einer Willkommens-Nachricht die ersten passenden Inhalte zur Verfügung zu stellen.
Erfahre hier alles zum Thema Double Opt-in Newsletter.
13 Wege, neue Newsletter-Abonnent:innen zu gewinnen
Die beste Basis für einen funktionierenden Newsletter ist ein kontinuierlicher Zustrom neuer Newsletter-Abonnent:innen. Um das zu gewährleisten, bietet sich eine Kombination verschiedener Maßnahmen an. Einige der Methoden, die sich am besten zur Gewinnung neuer Newsletter-Anmeldungen eignen, haben wir für dich zusammengefasst:
1. Anreize schaffen
Der wohl beliebteste Weg, um neue Newsletter-Abonnent:innen zu gewinnen, ist die Schaffung attraktiver Anreize. Im Marketing hat sich der englische Begriff „Incentive“ durchgesetzt. Die Aussicht auf Rabatt-Codes, Gutscheine, Exklusiv-Mitgliedschaften und kostenlose Ratgeber, E-Books oder ähnliche Ressourcen ist einer der effektivsten Wege, um potenzielle Abonnent:innen zur Newsletter-Anmeldung zu motivieren.
2. Partnerschaften und Kooperationen
Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Influencern können dir helfen, ein völlig neues Publikum für deine Mailings und Inhalte zu erschließen. Suche nach Partner:innen, deren Zielgruppe mit deiner übereinstimmt, ohne dass sich eure Themen kannibalisieren.
Arbeitet gemeinsam an Aktionen oder Kampagnen, die beide Seiten fördern. Ihr könnt eure Inhalte und Newsletter gegenseitig in euren Kommunikationskanälen bewerben – sei es durch gemeinsame Webinare, Gastbeiträge oder soziale Medien. Auf diese Weise werden Leute auf deine Angebote aufmerksam, die zuvor vielleicht noch nie von deiner Marke gehört haben.
3. QR-Code
QR-Codes verbinden die physische Welt auf einfache und bequeme Weise mit der virtuellen Welt und können Menschen auf dein Newsletter-Anmeldeformular weiterleiten. Mache dir diesen Effekt zu Nutze – beispielsweise bei Fachartikeln in Printmedien, auf deiner Visitenkarte oder bei Produkt-Beilagen und physischen Werbegeschenken.
4. Pop-up
Pop-ups können die Aufmerksamkeit deiner Website-Besucher:innen gezielt auf deinen Newsletter lenken – insbesondere in Kombination mit einem überzeugendem Call-to-Action. Um deine User nicht gleich zu Beginn zu vergraulen, könntest du das Pop-up erst nach einer bestimmten Verweildauer erscheinen lassen. Eine spezielle Kategorie sind Exit-Intent-Formulare. Diese erscheinen beim Versuch, die Seite zu verlassen.
Pop-ups sollten stets so gestaltet sein, dass sie sich schnell wieder weg klicken lassen, sollte kein Interesse bestehen. Sie dürfen keinesfalls zu Frustration führen. In Verbindung mit etwas Humor und einem klug ausgewählten Incentive kann ein Pop-up eine sehr wirksame Möglichkeit sein, um neue Newsletter-Abonnent:innen zu gewinnen.
5. Chatbots
Intelligente Chatbots können automatisiert und in Echtzeit Fragen beantworten, nützliche Informationen bereitstellen und gezielt zur Newsletter-Anmeldung motivieren. Durch maßgeschneiderte Angebote basierend auf dem Verhalten oder den Interessen deiner Besucher:innen können Chatbots effektiv dazu beitragen, dass sich mehr Nutzer:innen für deinen Newsletter anmelden.
6. Social Media
Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn bieten viele Gelegenheiten, um auf deinen Newsletter aufmerksam zu machen und neue Abonnent:innen zu gewinnen. Nutze deine Kanäle, um regelmäßig interessante und relevante Inhalte zu teilen, die die Vorteile deines Newsletters hervorheben. Engagiere dich aktiv mit deiner Community und verwende Call-to-Actions, die auf dein Anmeldeformular oder deine Landingpage verweisen. Bezahlte Social-Media-Kampagnen können gezielt auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet werden, um die Reichweite zu erhöhen und mehr potenzielle Newsletter-Abonnent:innen zu erreichen.
7. Anmeldeformular auf der Website
Ein gut platziertes Newsletter-Anmeldeformular auf deiner Website ist entscheidend für deine Conversion Rate. Der Footer deiner Website oder die Sidebar deines Blogs bieten eine konstante und wenige aufdringliche Möglichkeit für einen Hinweis zur Newsletter-Anmeldung. Dort kannst du ein Formular einbinden oder auf eine spezielle Landingpage verlinken, die die Vorteile deines Newsletters hervorhebt.
Achte darauf, dass das Formular nur wirklich relevante Informationen abfragt, so dass die Hemmschwelle zur Anmeldung möglichst gering ist. Oft genügt schon die E-Mail-Adresse. Willst du deinen Newsletter personalisieren, brauchst du zudem den Namen und gegebenenfalls das Geschlecht.
Erfahre in diesem Artikel, wie du im Handumdrehen deine eigene Landingpage erstellst.
8. Events
Nutze Online- und Offline-Veranstaltungen wie Webinare, Konferenzen oder Workshops, um die Teilnehmer:innen direkt auf deinen Newsletter aufmerksam zu machen. Während des Events kannst du exklusive Inhalte, Rabatte oder Sonderaktionen anbieten, die nur über den Newsletter verfügbar sind.
Stelle sicher, dass du einfache und effektive Anmeldemöglichkeiten während und nach dem Event anbietest, um die Teilnahme zu erleichtern – zum Beispiel Flyer mit einem QR-Code oder einen Anmeldelink im Beschreibungstext deines Webinars.
9. Im Kaufprozess deines Online Shops
Betreibst du einen Online Shop, ist der Kaufprozess die beste Möglichkeit, deinen Newsletter zu bewerben. Integriere die Newsletter-Anmeldung in den Anmeldeprozess für deinen Online-Shop, aber achte darauf, dass die Anmeldung freiwillig ist und nicht automatisch mit dem Kauf verknüpft wird, um das Kopplungsverbot gemäß Artikel 7, Absatz 4 DSGVO zu beachten.
10. Empfehlungsprogramme
Ermutige deine aktuellen Abonnent:innen, ihre Bekannten, Freund:innen und Familie einzuladen, sich ebenfalls für deinen Newsletter anzumelden. Belohne sowohl die Empfehlenden als auch die neuen Abonnent:innen mit attraktiven Anreizen. Ein gut gestaltetes Empfehlungsprogramm kann die Reichweite deines Newsletters erheblich erweitern und die Kundenbindung stärken, weil nichts so überzeugend ist, wie die Empfehlungen vertrauter Personen.
11. Blog-Artikel und Content Marketing
Veröffentliche regelmäßig hochwertige und relevante Beiträge, die für deine Zielgruppe von Interesse sind, und integriere am Ende jedes Beitrags einen Hinweis zur Anmeldung für den Newsletter.
12. Gewinnspiele und Wettbewerbe
Organisiere regelmäßig Wettbewerbe, zu denen ausschließlich deine Newsletter-Abonnent:innen Zugang haben, und kommuniziere dies über deine Marketing-Kanäle. Die Preise müssen sehr attraktiv und passgenau auf deine Zielgruppe zugeschnitten sein, um das Newsletter-Abonnement möglichst attraktiv zu machen. Wichtig ist auch, dass die Teilnahmebedingungen klar und einfach sind, um eine möglichst hohe Nutzerfreundlichkeit und Transparenz zu gewährleisten.
13. Kundenumfragen und Feedback
Während du nach ihrer Meinung zu Produkten oder Dienstleistungen fragst, kannst du den Befragten die Möglichkeit geben, sich für deinen Newsletter anzumelden, um die Ergebnisse und weiterführende Informationen zu erhalten. Dies kann nicht nur die Anzahl deiner Newsletter-Abonnent:innen erhöhen, sondern liefert auch wertvolle Einblicke in die Präferenzen deiner Kund:innen, um deinen Newsletter zu verbessern.
Fazit: Mit Brevo Newsletter-Abonnent:innen gewinnen und halten
Es gibt viele Wege, um Newsletter-Abonnent:innen zu gewinnen und erfolgreiches E-Mail Marketing zu betreiben. Je effektiver sich jede einzelne Maßnahme umsetzen lässt, desto mehr Kanäle kannst du parallel und zielführend nutzen. Setze deshalb am besten auf eine professionelle Marketing Software, mit der du nicht nur Newsletter gestalten, sondern auch gleich Anmeldeformulare erstellen, E-Mails automatisieren und Chatbots einrichten kannst.
Mit Brevo ist genau das möglich. Erstelle erstklassigen Newsletter-Inhalte, DSGVO-konforme Anmeldeformulare, Chatbots, Push-Nachrichten und mehr, um mehr Menschen gezielt und effektiv zur Anmeldung für deinen Newsletter zu bewegen. Worauf wartest du noch? Erstelle dir noch heute deinen Account und erstelle kostenlose Newsletter!