März 14, 2024

Newsletter schreiben: 11 Tipps für Texte, die begeistern

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Erfolgreiche Newsletter zu schreiben, kann eine Herausforderung sein. Du brauchst Kreativität und Geduld, denn erst die Erfahrung zeigt, was bei deinem Zielpublikum funktioniert. Dir wäre eine Abkürzung lieber? Wir haben 11 Tipps vorbereitet, mit denen du sofort Newsletter-Texte schreibst, die gelesen und geklickt werden. Lerne, wie du deinen Abonnent:innen ein echtes Highlight im Posteingang bescherst.

1. Wecke Neugier mit der Betreffzeile

Die Betreffzeile ist das erste, was deine Leser:innen sehen, wenn sie ihren Posteingang öffnen. Sie entscheidet, ob dein Newsletter überhaupt geöffnet wird oder direkt im Papierkorb landet. Um die Neugier deines Zielpublikums zu wecken, brauchst du eine spannende Betreffzeile. Stelle eine Frage oder triff eine geheimnisvolle Aussage, die Interesse weckt.

Außerdem ist es wichtig, die Betreffzeile deines Newsletters kurz und prägnant zu halten. Zu lange Betreffzeilen werden im Posteingang oder in der Vorschau abgeschnitten. Wir empfehlen grundsätzlich eine Betreff-Länge von maximal 50 Zeichen – auf diese Weise wird sowohl in der Desktop-Ansicht als auch auf Smartphones und Tablets kein Text abgeschnitten. Darüber hinaus kannst du die Betreffzeile mit dem Namen deiner Empfänger:innen personalisieren, um Vertrautheit zu schaffen.

Hier sind fünf Beispiele für beliebte Newsletter-Betreffzeilen:

  • Willst du [Thema] verbessern?
  • Wie kann [Produkt] dein Leben verändern?
  • Die überraschende Wahrheit über [Thema]
  • Sichere dir exklusive Einblicke in [Thema]!
  • [Name], verpasse nicht die Chance auf [Angebot]!

Tipp: Nutze auch den Preheader um Interesse zu wecken.

2. Sorge für eine klare Struktur

Niemand hat Lust einen langen Fließtext zu lesen. Das gilt nicht nur für Blog-Artikel, sondern auch für gute Newsletter. Gliedere deinen Newsletter-Text in leicht verdauliche Abschnitte und strukturiere ihn sinnvoll, damit alle wichtigen Informationen schnell ersichtlich werden: 

  • Verwende Absätze, um verschiedene Ideen oder Abschnitte voneinander zu trennen.
  • Füge aussagekräftige Zwischenüberschriften hinzu, um deinem Publikum aufzuzeigen, worum es in jedem Abschnitt geht.
  • Nutze kurze und prägnante Sätze, um die Lesbarkeit zu optimieren.
  • Grafiken und Bilder können helfen, deine Botschaft zu verstärken. Achte aber darauf, dass die Bilder zur Botschaft deines Newsletters passen.
  • Verwende Aufzählungen oder nummerierte Listen, um Informationen übersichtlich darzustellen.

3. Stelle das Wichtigste an den Anfang

Setze deine überzeugendsten Aussagen direkt an den Anfang deines Newsletter-Textes. So erhöhst du die Chance, dass dein Text die Aufmerksamkeit des Zielpublikums auf sich zieht. Dieser Ansatz, der auch als die umgekehrte Pyramide bekannt ist, ist eine bewährte Technik im Bereich des journalistischen Schreibens und eignet sich auch hervorragend für Newsletter und andere Formen der geschäftlichen Kommunikation.

Indem du das Wichtigste zuerst präsentierst, ermöglichst du es deinen Leser:innen, schnell zu erfassen, worum es in deiner Nachricht geht, auch wenn sie den Newsletter nur kurz überfliegen. So werden Menschen trotz begrenzter Aufmerksamkeitsspanne und wenig Zeit zum Weiterlesen animiert.

Erfahre hier, wie du im Handumdrehen ansprechende Newsletter erstellen kannst.

4. Werde persönlich

Sprich deine Abonnent:innen möglichst persönlich an. Statt einer allgemeinen Anrede wie „Liebe Abonnent:innen“ oder „Sehr geehrte Damen und Herren“ solltest du die Namen deiner Leserschaft verwenden, um deinem Newsletter-Text eine persönliche Note zu verleihen. Die Personalisierung unterstreicht, dass du dein Publikum als Individuen wahrnimmst, was die Bindung zu deinem Newsletter und deiner Marke stärkt.

Auch die Empfängersegmentierung ist ein leistungsstarkes Instrument, um die Bindung zu deiner Zielgruppe zu stärken. Indem du deine Empfänger:innen in verschiedene Segmente unterteilst, kannst du gezielt relevante Inhalte und Angebote anbieten. Basis für die Segmentierung können Faktoren wie das Kaufverhalten, Interessen oder die Position in deinem Sales Funnel sein.

Auf diese Weise baust du eine tiefere Verbindung zu deinen Leser:innen auf, was zu einer höheren Conversion Rate und letztendlich zu einem besseren Profitabilität (ROI) deines Newsletters führen kann.

5. Rücke deine Leser:innen in den Fokus

Schreibe in deinem Newsletter nicht nur über dich, deine Erfahrung und was du alles bieten kannst, sondern sprich deine Adressaten direkt an und präsentiere konkrete Vorteile, die sie erwarten können. Biete Inhalte an, die ihre Fragen beantworten, ihre Probleme lösen oder sie inspirieren. Zeige deinen Leser:innen, dass du ihre Bedürfnisse verstehst und bereit bist, ihnen wertvolle Informationen und Einblicke zu bieten.

Schreibe nicht: „Wir haben 10 Jahre Erfahrung im Bereich Newsletter und stehen dir mit Tipps zur Seite.“

Schreibe stattdessen: „Praxiserprobt – so steigerst du deine Öffnungsrate um 10%!“

Grundvoraussetzung für einen thematisch interessanten Newsletter ist, dass du deine Zielgruppe kennst. Führe eine gründliche Analyse durch, um das Verhalten deiner Leser:innen zu verstehen und ihre Vorlieben zu ermitteln. Berücksichtige Feedback in sozialen Netzwerken, Foren und Online-Rezensionen oder Analysen von früheren Newsletter-Kampagnen und Trends in deiner Branche. So lassen sich ganz einfach Themen identifizieren, die deine Leser:innen ansprechen.

Noch mehr Tipps für den perfekten Newsletter kannst du hier nachlesen.

6. Biete Inhalte mit Mehrwert

Positioniere dich mit deinem Newsletter als Expertin oder Experte in deiner Branche, um Vertrauen zu deinem Publikum aufzubauen. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Abonnent:innen deine Newsletter regelmäßig öffnen und lesen, da sie wissen, dass sie wertvolle Informationen und Ressourcen erhalten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du dies erreichen kannst:

  • Praxistipps: Biete deiner Leserschaft praktische Tipps und Ratschläge zu relevanten Themen in deiner Branche. Diese Tipps können mit Praxisbeispielen untermauert werden und sollten leicht umsetzbar sein, um den Mehrwert für deine Adressaten zu maximieren.
  • Checklisten: Erstelle Checklisten, die deinen Leser:innen dabei helfen, wichtige Aufgaben zu organisieren und abzuarbeiten. Checklisten sind eine großartige Möglichkeit, um komplexe Prozesse zu vereinfachen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.
  • Schritt-für-Schritt Anleitungen: Biete detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitungen zu bestimmten Themen oder Aufgaben an. Diese Anleitungen sollten klar strukturiert und einfach zu befolgen sein, damit dein Zielpublikum die gewünschten Ergebnisse erzielen kann.
  • Fallstudien und Erfolgsgeschichten: Teile Fallstudien und Erfolgsgeschichten von deinen Kund:innen, die inspirierend und lehrreich sind. Diese Geschichten veranschaulichen, wie deine Produkte oder Dienstleistungen echten Nutzen bringen können.
  • Interviews und Expertenmeinungen: Führe Interviews mit Expert:innen aus deiner Branche oder bekannten Persönlichkeiten und teile ihre Einblicke und Ratschläge mit deinem Publikum. Expertenmeinungen bieten wertvolle Perspektiven und können dabei helfen, deine Leserschaft zu informieren und zu inspirieren.
  • Branchen-Updates und Trends: Informiere deine Abonnent:innen über aktuelle Entwicklungen, Trends und Neuigkeiten in deiner Branche. Das Teilen von relevanten Branchen-Updates zeigt, dass du am Puls der Zeit bist und deine Adressaten über wichtige Veränderungen informierst.
  • Webinare und Schulungen: Biete deinen Leser:innen die Möglichkeit, an Webinaren, Schulungen oder Workshops teilzunehmen, die ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern oder neue Kenntnisse zu erwerben. Webinare sind beliebt und bieten dir eine großartige Gelegenheit, um mit den Teilnehmenden zu interagieren.
  • Umfragen und Feedback: Fordere deine Empfänger:innen auf, an Umfragen teilzunehmen oder Feedback zu geben, um ihre Meinungen und Bedürfnisse besser zu verstehen. Durch das Einholen von Feedback zeigst du, dass du ihre Meinungen schätzt und bereit bist, auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Erfahre in diesem Artikel, wie du die perfekte Feedback E-Mail erstellst.

7. Wähle ein ansprechendes Design

Ein ansprechendes Newsletter Design ist entscheidend, damit dein Newsletter auf den ersten Blick überzeugt und positiv bei deiner Leserschaft aufgenommen wird. Wichtig ist, dass dein Design konsistent zu deiner Markenidentität passt. Verwende Farben, Schriftarten und Bilder, die zu deinem Unternehmen passen und deine Marke widerspiegeln. So hinterlässt du einen professionellen Eindruck und stärkst deine Marke.

Darüber hinaus sollte das Design übersichtlich und leicht zu lesen sein. Vermeide übermäßige Verzierungen oder überladene Layouts, die die Lesbarkeit beeinträchtigen könnten. Halte das Design sauber und strukturiert, damit deine Botschaft klar und deutlich kommuniziert wird.

Elemente wie Bilder können zur Auflockerung deines Newsletter-Textes beitragen oder den Blick der Leser:innen gezielt auf relevante Informationen lenken. GIFs können eine spielerische Note verleihen und die Interaktion mit deinem Newsletter verbessern, während Emojis eine persönlichere und lockere Atmosphäre schaffen, die wiederum die Klickbereitschaft deines Publikums erhöht.

Ein ansprechendes Design muss zudem mobilfreundlich sein. Viele Empfänger:innen lesen ihre E-Mails auf mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones. Es ist daher unerlässlich, dass dein Newsletter responsiv ist, also auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut aussieht und einfach zu navigieren ist. Die gute Nachricht: E-Mails, die du mit einem Newsletter Tool wie Brevo erstellst, sind meist standardmäßig responsiv.

Erhalte hier einen Überblick über die beliebtesten Newsletter Softwares.

8. Triff mit deinem Newsletter-Text den richtigen Ton

Eine einladende Sprache ist das A und O, um dein Publikum abzuholen. Vermeide es beim Newsletter schreiben deshalb, verallgemeinernd oder distanziert zu wirken. Formuliere deine Newsletter-Inhalte stattdessen so, dass sich deine Leser:innen wohlfühlen. Indem du folgende Punkte beachtest, kommst du diesem Ziel ein ganzes Stück näher:

  • Verwende aktive Verben: Vermeide passive Konstruktionen, um deine Botschaft klar und prägnant zu vermitteln. Eine aktive Sprache ist dynamisch und einladend. Sie verleiht deinem Newsletter-Text Energie und Dynamik. Im Idealfall fühlt sich dein Publikum dadurch ermutigt, sich stärker mit deinen Inhalten zu beschäftigen und selbst aktiv zu handeln.
  • Beachte die Tonalität des Unternehmens: Das Sprachregister deiner Mailings sollte mit dem Tone of Voice bzw. der Tonalität deines Unternehmens konsistent sein. Ob formell, informell, humorvoll oder sachlich – wähle einen Ton, der zur Markenidentität passt und die Werte und Persönlichkeit deines Unternehmens widerspiegelt.
  • Passe die Tonalität an die Zielgruppe an: Berücksichtige die Bedürfnisse, Vorlieben und Erwartungen deiner Zielgruppe, wenn du den Ton für deinen Newsletter bestimmst. Sprache, die für eine junge, hippe Zielgruppe geeignet ist, könnte für eine konservativere Zielgruppe möglicherweise nicht angemessen sein. Passe deine Sprache und deinen Stil entsprechend an, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten.
  • Vermeide Füllwörter: Füllwörter wie „eigentlich“ und unnötige Phrasen können deinen Text aufblähen und die Klarheit deiner Botschaft beeinträchtigen. Halte deine Sätze prägnant und auf den Punkt gebracht, um die Aufmerksamkeit deines Zielpublikums nicht zu verlieren.
  • Nutze verständliche Sprache: Vermeide zu viele technische Fachbegriffe oder Jargon, die deine Adressaten möglicherweise nicht verstehen.

9. Vermeide Spam-Begriffe

Es gibt bestimmte Begriffe, die von E-Mail-Anbietern als verdächtig angesehen werden und dazu führen können, dass deine Nachricht automatisch im Spam-Ordner landet. Damit dein Newsletter nicht als Spam eingestuft wird und stattdessen im Posteingang deiner Abonnent:innen landet, solltest du solche Begriffe möglichst vermeiden.

Typische Spam-Begriffe sind beispielsweise:

  • Gewinn
  • Kostenlos
  • Billig
  • 100% gratis
  • Sofort
  • Verdienen Sie Geld
  • Sonderangebot

Das heißt nicht, dass deine Newsletter immer im Spam-Ordner landen, wenn du einen dieser Begriffe verwendest, aber sie können den so genannten Spam Score erhöhen – also das potenzielle Risiko einer Abstrafung. Verwende stattdessen eine vertrauenswürdige und authentische Sprache. Vermeide übertriebene Versprechungen und Verkaufstaktiken, die den Eindruck erwecken könnten, dass deine E-Mail nicht legitim ist.

Darüber hinaus solltest du auch auf die Formatierung und den Aufbau deiner E-Mails achten. Die übermäßige Verwendung von Großbuchstaben oder Sonderzeichen kann beispielsweise als aggressiv oder aufdringlich wahrgenommen werden.

Biete außerdem eine einfache Möglichkeit zum Abmelden von deinem Newsletter an. Das ist nicht nur als Spam-Schutz wichtig, sondern auch Pflicht gemäß DSGVO.

10. Komm auf den Punkt

Ein prägnanter und klarer Schreibstil ermöglicht es deinen Leser:innen, die Informationen in deinem E-Mail-Newsletter schnell zu erfassen und zu verstehen. Ein langer Text schreckt hingegen ab. Vermeide beim Newsletter schreiben also lange Ausführungen über Beweggründe und Hintergründe und kürze alle Inhalte auf die wirklich relevanten Punkte.

Wenn es dir schwer fällt, Inhalte zu priorisieren, biete eine Landingpage mit FAQs an. Auf diese Weise finden Interessierte weiterführende Informationen, während dein Newsletter-Text nicht überfrachtet wird.

Auch Zahlen können helfen, komplexe Informationen prägnant zu vermitteln. Nebenbei erhöhen beispielsweise Statistiken die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen. Achte jedoch darauf, Zahlen sparsam und gezielt einzusetzen, um Überlastung zu vermeiden und die Lesbarkeit deiner Nachricht nicht zu beeinträchtigen.

Schreibe nicht: „Wir sind Profis auf dem Gebiet Social Media und verfügen über eine weitreichende Präsenz in den sozialen Medien. Unsere langjährige Erfahrung und unser tiefgreifendes Verständnis ermöglichen es uns, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Ziele unserer Kunden zugeschnitten sind.“

Schreibe stattdessen: „Unsere Social-Media-Beiträge für ein Hotel, eine Personalvermittlung und einen Online-Shop erreichen jeweils wöchentlich mehr als 100.000 Menschen.“

11. Überzeuge mit einem Call-to-Action

Vergiss nicht die Handlungsaufforderung in deinem Newsletter. Schließlich soll dein Publikum nicht nur öffnen, sondern auch klicken. Sei es der Klick auf einen Link, das Ausfüllen eines Formulars oder der Kauf eines Produkts – ein effektiver CTA sollte prägnant formuliert, ansprechend gestaltet und leicht zu erkennen sein.

Um mit deinem Call-to-Action zu überzeugen, ist es wichtig, klare Handlungsaufforderungen zu verwenden. Vermeide vage Formulierungen wie „Klicke hier“ und setze stattdessen auf präzisere Aufforderungen wie „Jetzt kaufen“, „Für Webinar anmelden“ oder „Rabatt-Code einlösen“.

Fazit: Darauf kommt es beim Newsletter schreiben an

Du möchtest einen effektiven Newsletter schreiben? Egal ob zur Kundengewinnung oder zur Pflege bestehender Leads – unsere praxiserprobten Tipps helfen dir bei deinem E-Mail-Marketing.

Sprich dein Publikum so persönlich wie möglich an. Klare Kommunikation steht hierbei im Mittelpunkt: Strukturiere deinen Newsletter-Text sinnvoll, verwende kurze Sätze und verfasse deine Inhalte stets aus der Perspektive deiner Kundschaft.

Strukturelemente wie Checklisten, Grafiken, Zahlen und aussagekräftige Überschriften helfen deinem Publikum, sofort alle wichtigen Informationen zu scannen. Achte auf eine vertrauenswürdige Sprache und streiche Spam-Begriffe für einen niedrigen Spam-Score.

Das Wichtigste für deine Öffnungs- und Conversion-Raten in sind aber eine spannende Betreffzeile und ein ansprechender Call-to-Action-Button, damit deine Newsletter überhaupt geöffnet und geklickt werden.

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