Oh ja, wir kennen es: Du verschickst eine E-Mail und trotzdem landet sie entweder im Spam-Ordner oder kommt gar nicht an. Im privaten Bereich ist das zwar ärgerlich, aber im E-Mail Marketing kann eine schlechte Newsletter-Zustellbarkeit (Deliverability) enorme Kosten für die Marketer verursachen.
Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wie du die Newsletter-Zustellrate optimierst und deine Nachrichten zuverlässig im Posteingang deiner Empfänger:innen landen – und nicht im Spam.
Inhaltsverzeichnis
- Newsletter-Zustellbarkeit: Warum sie so wichtig ist
- Spam-Filter und Blocklists: Hindernisse für deine E-Mail-Zustellbarkeit
- Newsletter-Zustellbarkeit steigern: Unsere 12 Tipps
- Newsletter-Zustellbarkeit und DSGVO: Darauf kommt es an
- 5 DSGVO-konforme Newsletter Tools, mit denen deine E-Mails ankommen
- Newsletter-Zustellbarkeit ist keine Rocket Science
Newsletter-Zustellbarkeit: Warum sie so wichtig ist
Aber was bedeutet eigentlich Newsletter-Zustellbarkeit? Und was ist der Unterschied zur Newsletter-Zustellrate? Das wollen wir dir in diesem Kapitel erklären.
Newsletter-Zustellbarkeit einfach erklärt
Newsletter-Zustellbarkeit beschreibt die Fähigkeit, E-Mails erfolgreich in den Posteingang der Empfänger:innen zu liefern, anstatt im Spam-Ordner zu landen oder blockiert zu werden. Dabei umfasst die Newsletter-Zustellbarkeit auch qualitative Faktoren wie eine gute Reputation des Absenders, die Relevanz der Inhalte und technische Einstellungen wie DKIM, SPF und DMARC. Eine hohe Newsletter-Zustellbarkeit ist entscheidend für den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen und wird unter anderem durch gezielte Maßnahmen wie Listenhygiene, Personalisierung und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sichergestellt.
Newsletter-Zustellbarkeit vs. Zustellrate: Das musst du wissen
Im Gegensatz zur Newsletter-Zustellbarkeit zeigt dagegen die Zustellrate im Newsletter-Versand an, wie viele deiner versendeten Mailings tatsächlich von den Mail Servern der Empfänger:innen angenommen wurden – und das als prozentualer Wert. Sie ist das Gegenstück zur Bounce-Rate und eine wichtige Kennzahl, um die Qualität deiner E-Mail-Liste zu bewerten.
Im Online Marketing gilt eine Newsletter-Zustellrate von über 95 Prozent als ideal. Liegt der Wert darunter, deutet das auf Probleme hin, wie veraltete Adressen oder eine schlechte E-Mail-Reputation, die unbedingt behoben werden sollten. Als Faustregel gilt: Halte deine Bounce Rate möglichst unter 0,5 Prozent.
Erfahre hier alles über E-Mail-Bounces.
Spam-Filter und Blocklists: Hindernisse für deine E-Mail-Zustellbarkeit
Wichtig: Die Newsletter-Zustellrate sagt lediglich aus, dass die E-Mails nicht als Bounces zurückkamen. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch im Posteingang der Empfänger:innen gelandet sind. Bevor sie dort landen, müssen sie mehrere Hürden überwinden. Spam-Filter und Blocklists spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch was genau sind Spam-Filter und Blocklists – und wie kannst du sicherstellen, dass deine E-Mails nicht daran scheitern?
Spam-Filter: Wie sie funktionieren und was du beachten musst
Spam-Filter sind Programme, die E-Mails analysieren und anhand festgelegter Kriterien bewerten. Diese Mechanismen prüfen beispielsweise den E-Mail-Betreff, Inhalte, Absenderadressen und sogar das Text-Bild-Verhältnis einer Nachricht. E-Mails, die bestimmte Schwellenwerte überschreiten oder verdächtige Merkmale aufweisen, werden automatisch in den Spam-Ordner verschoben. Spam-Filter schützen die Empfänger:innen vor unerwünschten oder schädlichen Nachrichten (z.B. Phishing), können aber auch seriöse E-Mails fälschlicherweise als Spam einstufen.
Neben der Analyse der E-Mail-Inhalte spielen Protokolle zur E-Mail-Authentifizierung wie SPF, DKIM und DMARC der E-Mail Service Provider wie Gmail, Microsoft Outlook oder Yahoo eine zentrale Rolle. Sie helfen Spam-Filtern dabei, legitime Absender von verdächtigen zu unterscheiden. Durch diese Standards wird deine E-Mail-Reputation an eine feste Domain gebunden, sodass der Empfänger-Provider sicherstellen kann, dass deine E-Mails tatsächlich von dir stammen und nicht gefälscht wurden. Der Vorteil: Diese technische Einrichtung ist meist ganz leicht über deinen E-Mail-Marketing-Anbieter möglich.
Wie du deine Domain in Brevo authentifizierst, erklären wir dir hier.
Blocklists: Definition und Bedeutung im E-Mail Marketing
Blocklists sind Verzeichnisse von IP-Adressen oder Domains, die als Spam-Quellen identifiziert wurden. E-Mail Provider nutzen diese Listen, um verdächtige Absender:innen zu blockieren. Sobald eine IP-Adresse oder Domain auf einer Blocklist steht, werden deren E-Mails entweder direkt abgelehnt oder automatisch in den Spam-Ordner verschoben. Verschiedene Blocklist Checker wie zum Beispiel Spamhaus ermöglichen es, schnell zu prüfen, ob du betroffen bist, und helfen beim Delisting.
Im Gegensatz dazu priorisieren Whitelists vertrauenswürdige Absender:innen. Domains oder IPs, die auf einer Whitelist stehen, werden von E-Mail Providern bevorzugt behandelt. Um auf eine Whitelist zu gelangen, musst du eine hohe E-Mail-Reputation aufrechterhalten und geltende Standards wie Double Opt-in, SPF und DKIM erfüllen. Ebenso erhöhst du durch eine Eintragung in die Certified Senders Alliance (CSA) deine Chancen, auf einer Whitelist gelistet zu werden.
Schon von BIMI gehört?
BIMI (Brand Indicators for Message Identification) ist ein innovativer Standard, der dir hilft, Vertrauen bei deinen Empfänger:innen aufzubauen. Mit BIMI kannst du dein Markenlogo direkt neben der Absenderadresse in unterstützten E-Mail Clients anzeigen lassen. Voraussetzung dafür sind korrekt eingerichtete DMARC-, DKIM- und SPF-Einträge. Das stärkt nicht nur deine Markenwahrnehmung, sondern hilft auch dabei, Spam-Filter zu umgehen und die Zustellbarkeit deiner E-Mails zu verbessern.
Newsletter-Zustellbarkeit steigern: Unsere 12 Tipps
Okay, Thema Zustellbarkeit und Zustellrate ist klar. Also einfach eine E-Mail an die gesamte Kontaktliste schicken? Das klingt zwar praktisch, ist aber nicht zielführend. Viele Empfänger:innen könnten deine Nachricht als uninteressant empfinden oder sie landet im schlimmsten Fall direkt im Spam-Ordner – ein Albtraum für deine Newsletter-Zustellbarkeit.
Setze stattdessen auf durchdachte Planung: Überlege dir klare Ziele, passe die Inhalte an deine Zielgruppe an und achte darauf, dass deine Kampagnen technisch und inhaltlich einwandfrei vorbereitet sind. Nur so erreichst du den Posteingang und erhöhst langfristig die Öffnungsrate. Wir haben nun 12 Tipps für dich:
Tipp 1: Liefere relevante Inhalte
Je relevanter deine Inhalte, desto höher die Chance, dass deine E-Mails gelesen werden. Überzeuge deine Abonnent:innen mit spannenden Themen wie exklusiven Einladungen oder Rabattaktionen. Uninteressante Inhalte führen oft zu Abmeldungen und einer schlechten E-Mail-Reputation – ein No-Go für die Newsletter-Zustellbarkeit.
Tipp 2: Verwende eine seriöse Absenderadresse
Eine klare Absenderadresse und ein erkennbarer Absendername unterscheiden dich von Spammern und stärken das Vertrauen deiner Empfänger:innen. Verknüpfe die Absenderadresse mit deiner Marke und halte die Absender-Domain konsistent. So signalisierst du Seriosität und verbesserst deine E-Mail-Reputation.
Tipp 3: Segmentiere deine Empfängerlisten
Nicht jede Nachricht ist für alle Kontakte relevant. Teile deine Empfängerlisten in kleinere Segmente auf und nutze personalisierte Workflows. So erhöhst du die Relevanz deiner Mailings und senkst das Risiko, dass deine Nachrichten als Spam markiert werden.
Wie du Segmente in deinem Brevo-Konto erstellst, erfährst du hier.
Tipp 4: Bereinige inaktive Kontakte
Entferne regelmäßig inaktive Empfänger:innen, die deine E-Mails seit 6 bis 12 Monaten nicht geöffnet haben. Aussortierte Bouncer und Abmelder:innen helfen, die Bounce-Rate niedrig zu halten und deine Newsletter-Zustellbarkeit zu sichern.
Tipp 5: Vermeide gekaufte E-Mail-Adressen
Gekaufte E-Mail-Adressen schaden nicht nur deiner Absender-Reputation, sondern bringen auch rechtliche Risiken mit sich (Stichwort: Spam!). Investiere lieber in den organischen Aufbau hochwertiger Empfängerlisten.
Tipp 6: Optimiere deine Betreffzeilen
Eine gute Betreffzeile hat einen großen Einfluss auf die Öffnungs- und Klickrate. Halte sie kurz (40–60 Zeichen), wecke Interesse mit Personalisierung und aktivierenden Verben, und vermeide Spam Trigger wie „Gratis“ oder „Jetzt zugreifen“.
In unserem separaten Artikel zeigen wir dir, wie du den perfekten Newsletter-Betreff gestaltest.
Tipp 7: Beachte das Bild-Text-Verhältnis
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild verbessert die Darstellung deiner E-Mails auf verschiedenen Geräten und sorgt dafür, dass sie nicht von Spam-Filtern blockiert werden.
Tipp 8: Vergiss die mobile Ansicht nicht
Apropos Darstellung deiner E-Mails: Über die Hälfte der E-Mails wird auf mobilen Geräten geöffnet. Achte darauf, dass dein Newsletter ein responsives Design hat, das sich an kleinere Bildschirme anpasst. So stellst du sicher, dass Inhalte korrekt angezeigt werden und wichtige Call-to-Actions (CTAs) leicht klickbar sind.
Tipp 9: Teste deine E-Mails vor dem Versand
Führe vor dem Versand einen Zustellbarkeitstest durch, um mögliche Probleme zu erkennen. Tools wie Spam-Checker helfen dir, Fehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass deine E-Mails im Posteingang landen.
Wie baut man eigentlich einen Newsletter erfolgreich auf? In unserem Artikel erklären wir dir alles zum Newsletter-Aufbau.
Tipp 10: Halte Design und Tonalität konsistent
Ein einheitliches Design, passende Bilder und klare Texte sorgen nicht nur für einen hohen Wiedererkennungswert, sondern erhöhen auch die Lust deiner Empfänger:innen, deine Mails zu öffnen.
Tipp 11: Passe die Versandfrequenz an
Überlege, wie oft du E-Mails verschicken möchtest. Zu viele Mailings können als störend empfunden werden, während zu wenige das Interesse deiner Abonnent:innen verlieren. Finde die Balance, die zu deiner Zielgruppe passt.
Tipp 12: Wärme deine Domains auf
Hier werden wir nochmal etwas ausführlicher, aber diesen letzten Tipp wollen wir dir nicht vorenthalten. Um deine Newsletter-Zustellbarkeit langfristig zu optimieren, ist nicht nur die Qualität deiner Inhalte entscheidend, sondern auch das richtige technische Setup. Neben der Pflege deiner Empfängerlisten spielt das Warm-Up deiner Domains eine wichtige Rolle. Das bedeutet, dass du das Versandvolumen nach und nach steigerst, anstatt sofort große Mengen zu verschicken.
Das Warm-Up funktioniert ähnlich wie das langsame Anheizen einer Party: Du beginnst mit einer kleinen Gruppe von Empfänger:innen, die sehr wahrscheinlich positiv auf deine E-Mails reagieren, und erhöhst das Volumen schrittweise. So können sich sowohl deine Empfänger:innen als auch die E-Mail-Anbieter an dein Versandverhalten gewöhnen. Das verhindert nicht nur Überforderung im Posteingang, sondern reduziert auch das Risiko, dass deine E-Mails als Spam markiert werden.
Noch mehr Newsletter-Tipps gefällig? Dann schau bei diesem Artikel vorbei.
Newsletter-Zustellbarkeit und DSGVO: Darauf kommt es an
Ach ja, der Datenschutz. Im E-Mail Marketing führt einfach kein Weg an ihm vorbei. Und auch beim Thema Newsletter-Zustellbarkeit geht es nicht ohne ihn. Mit Inkrafttreten der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) 2018 sind die rechtlichen Anforderungen bezüglich Spam, Werbung und Datenverarbeitung erheblich gestiegen.
Das ist aber noch lange kein K.O.-Kriterium für die E-Mail. Richtig umgesetzt kann die Newsletter-Zustellbarkeit dennoch gewährleistet werden. Denn wer deinen Newsletter wirklich haben will, der stimmt dem Erhalt eindeutig zu und verschiebt deine Mailings sicherlich nicht in den Spam-Ordner. Wir zeigen dir, was du tun kannst.
Darum sind rechtssichere Anmeldeformulare wichtig
Im Sinne der Datensparsamkeit dürfen Anmeldeformulare nur die Daten erheben, die für den Zweck notwendig sind. Für einen Newsletter heißt das also: nur die Mail-Adresse. Felder wie Name oder Geburtstag kannst du freiwillig ausfüllen lassen. Eine Pflichtangabe ist es jedoch nicht.
Weiterhin muss im Formular erkennbar sein, für was genau sich dein neuer Kontakt anmeldet und was genau er zu erwarten hat (Zweckbindung). Eine Datenschutzerklärung und ein Hinweis zur Newsletter-Abbestellung sind obligatorisch.
Wie die DSGVO-konforme Newsletter-Anmeldung klappt, erklären wir dir hier.
Double Opt-in Mailings: Sicher und DSGVO-konform
Um wirklich genau nachweisen zu können, dass dein Kontakt eindeutig dem Erhalt des Newsletters zugestimmt hat, empfiehlt sich der Double Opt-in Newsletter. Diese E-Mail wird nach der Newsletter-Anmeldung an den Kontakt geschickt. In dem Mailing befindet sich ein Link, auf den geklickt wird, um die Anmeldung zu bestätigen.
Das hat folgenden Vorteil für dich: Es wird sichergestellt, dass sich dein neuer Kontakt tatsächlich selbstständig für den Newsletter angemeldet hat. Und das wirkt sich positiv auf deine Empfängerqualität aus. Denn du sorgst so dafür, dass nur Kontakte in deiner Liste sind, die sich auch wirklich für deine Themen und Mailings interessieren. Und das ist wieder gut für deine Newsletter-Zustellrate.
E-Mails DSGVO-konform gestalten? Ja, das klappt. Erfahre in unserem Artikel alles Wichtige dazu.
5 DSGVO-konforme Newsletter Tools, mit denen deine E-Mails ankommen
Brevo
Unsere Plattform Brevo ist die ideale Wahl für Unternehmen, die großen Wert auf Datenschutz legen. Mit Server-Standorten in der EU, darunter ein deutsches Rechenzentrum, erfüllt Brevo höchste DSGVO-Standards. Funktionen wie Double Opt-in, Abmeldelinks und ein rechtskonformer AVV garantieren, dass deine personenbezogenen Daten sicher verarbeitet werden. TÜV-Zertifizierung und strenge Datenschutzrichtlinien machen Brevo zu einer vertrauenswürdigen Lösung für rechtskonforme E-Mail-Kampagnen.
Zusätzlich zur DSGVO-Konformität bietet Brevo ein umfassendes Toolset – von E-Mail Marketing und Transaktions-Mails bis hin zu Marketing Automation und CRM. Ein KI-Assistent hilft dir, personalisierte Inhalte wie Betreffzeilen zu erstellen, und zahlreiche Integrationen, etwa über WordPress-Plugins, machen Brevo flexibel einsetzbar. Mit dem kostenlosen Plan, der bereits viele Funktionen umfasst, ist Brevo sowohl für kleine Unternehmen als auch für größere E-Commerce-Plattformen eine attraktive Option.
Mailjet
Mailjet überzeugt mit einem flexiblen Preismodell, das sich nach der Anzahl der versendeten E-Mails richtet – ideal für Unternehmen mit wechselnden Versandvolumina. Als französischer Anbieter mit Server-Standorten in der EU garantiert Mailjet vollständige DSGVO-Konformität. Highlights sind der Multi-User E-Mail Editor, der Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht, sowie Funktionen wie einfache A/B-Tests und Kampagnen-Personalisierung. Für erweiterte Marketing-Automation ist jedoch das Premiumpaket erforderlich.
GetResponse
GetResponse, mit Sitz in Polen, speichert Daten sowohl in der EU als auch auf Servern in den USA, wodurch eine Datenübertragung in die USA möglich ist. Dennoch bietet die Plattform wichtige Datenschutz-Features wie Double Opt-in, transparente Datenschutzoptionen und die Möglichkeit, einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abzuschließen. Besonders für kleine Unternehmen und Blogger ist GetResponse attraktiv. Zu den Funktionen zählen ein Landingpage Builder, Webinare, Lead Scoring sowie umfassende E-Mail Marketing und Automatisierungs-Tools. Transaktions-E-Mails sind allerdings erst im höheren E-Commerce-Paket verfügbar.
Wie du eine Landingpage erstellst, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Rapidmail
Eine weitere deutsche Newsletter Software ist rapidmail, die für intuitive Bedienung und strikte DSGVO-Konformität steht. Mit Server-Standorten in Deutschland und der Mitgliedschaft in der Certified Senders Alliance (CSA) garantiert Rapidmail nicht nur hohe Newsletter-Zustellraten, sondern auch maximalen Datenschutz. Der Drag-and-Drop Editor, über 250 kostenlose Vorlagen und solide E-Mail-Marketing-Funktionen machen die Software ideal für klassische Newsletter-Kampagnen. Allerdings fehlen Features wie SMS Marketing und ein Landingpage Builder.
KlickTipp
Bei KlickTipp – ebenfalls eine deutsche, DSGVO-konforme Marketing Software – sind besonders die leistungsstarken Tagging-Optionen und Automatisierungs-Tools hervorzuheben. Diese ermöglichen eine präzise Segmentierung und zielgerichtete Workflows. Mit der benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Oberfläche lassen sich nicht nur Newsletter, sondern auch Landingpages mühelos erstellen.
Du möchtest mehr E-Mail Softwares vergleichen? In unserem Artikel stellen wir dir 8 DSGVO-konforme Newsletter Tools vor.
Newsletter-Zustellbarkeit ist keine Rocket Science
Du siehst: Die Gründe für das Nicht-Zustellen von E-Mails sind vielfältig. Aber noch viel vielfältiger sind die Maßnahmen, um genau das zu vermeiden. Nimm deine Newsletter-Zustellbarkeit einfach selbst in die Hand und sorge im Nullkommanix dafür, dass deine Mailings ankommen – und zwar so richtig. Denn was nützt der weltbeste Newsletter, wenn er nicht im Posteingang deiner Kund:innen landet und letztlich nicht gelesen wird?
Beeinflusse deine Newsletter-Zustellrate, indem du dein E-Mail Marketing rechtlich sauber umsetzt, deine Newsletter stets optimierst, Empfängerlisten sauber hältst und relevante Inhalte anbietest, die interessieren und zum Öffnen und Lesen motivieren. Kurz gesagt: gute Performance = gute Newsletter-Zustellrate. Alles Technische übernimmt der Software-Anbieter.
Also, worauf wartest du noch? Du weißt ja jetzt, worauf es ankommt. Dann erstelle dir noch heute einen kostenlosen Account bei Brevo und versende deinen DSGVO-konformen Newsletter.