November 30, 2020

Analyse: Jedes achte Geschäft auf deutschen Einkaufsstraßen aktuell geschlossen

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Aufgrund der Corona-Pandemie und den verschärften Regelungen bzw. Kontaktbeschränkungen leidet insbesondere der Einzelhandel in Deutschlands Innenstädten weiter unter sinkenden Kundenzahlen. Uns von Brevo hat interessiert, in welcher der 20 größten deutschen Städte die meisten Läden Maßnahmen ergreifen mussten und ihr Geschäft vorübergehend geschlossen oder ihre Öffnungszeiten angepasst haben.

Dafür haben wir gecheckt, auf welchen Einkaufsstraßen die meisten Läden auf Google Maps ihre Öffnungszeiten verändert haben und wie viele Geschäfte bis auf Weiteres geschlossen sind. Teil der Untersuchung sind vorrangig Einkaufsstraßen, die auf den offiziellen Stadtportalen angegeben werden. Der Zeitraum der Erhebung war vom 17. bis 25. November 2020.

Die folgenden Tabellen bieten eine Übersicht über die Ergebnisse der Untersuchung pro Stadt sowie die Ergebnisse pro Einkaufsstraße:


Knapp 20 Prozent der Münchner Geschäfte vorübergehend geschlossen
In der bayerischen Landeshauptstadt sind die Auswirkungen des Lockdowns besonders zu sehen: Auf Münchens Altstadt ist momentan fast jeder Fünfte (19,8 Prozent) Laden vorübergehend geschlossen. Damit ist die Stadt trauriger Spitzenreiter des Rankings. Mit Hamburg befindet sich eine weitere Metropolregion in der Krise. In der Hansestadt sind aktuell 17,9 Prozent der Läden nicht geöffnet. Es folgen Bonn mit 16,8 Prozent und Bremen mit 15,8 Prozent. Auch in Nürnberg sind derzeit 14,8 Prozent der Läden dicht. Im Durchschnitt haben 12,5 Prozent der Shops auf den Einkaufsmeilen der deutschen Großstädte vorübergehend geschlossen.

Maximilian Modl, Managing Director von Brevo Deutschland, kommentiert die Ergebnisse: 
Unsere Untersuchung zeigt, wie sehr insbesondere der stationäre Einzelhandel und kleine Betriebe in der derzeitigen Situation leiden. Wir wollen Unternehmen in diesen Krisenzeiten unterstützen und haben daher aktuell ein Hilfsprogramm gestartet. Unser Ziel ist es, den derzeit vor allem noch analog aufgestellten kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Digitalisierung zu helfen und eine zukunftsfähige Kundenkommunikation aufzubauen. Den Betroffenen stellen wir einen vollwertigen Zugang zu unseren sämtlichen Services inklusive 100.000 monatlichen Newslettern zur Verfügung. Darüber hinaus haben sich einige unserer Mitarbeitenden bereit erklärt, direkt bei der Implementierung von digitalen Tools zu unterstützen und stehen für persönliche Beratungen zur Seite. 

Die KMUs können von unserer Expertise als deutsch-französisches Digitalunternehmen, das höchsten Wert auf Datenschutz legt, profitieren und werden im Hinblick auf ihr digitales Wachstum von uns gefördert. Uns ist es eine Herzensangelegenheit, in dieser schweren Zeit einen Beitrag zur Digitalisierung des deutschen Mittelstandes zu leisten.”

Über das KMU-Förderprogramm
Das Covid-19-Hilfsprogramm von Brevo ermöglicht kleinen und mittelständischen Unternehmen die Digitalisierung ihrer Kundenkommunikation sowie den Aufbau eines Online-Geschäfts. Läden, Restaurants oder andere lokale Unternehmen erhalten dafür insgesamt sechs Monate lang einen kostenlosen Premium-Zugang zu allen Brevo-Services, inklusive der Option monatlich 100.000 E-Mails zu versenden. So werden den Unternehmen ohne eigenen Kostenaufwand auf sie zugeschnittene Marketinglösungen zur Verfügung gestellt. Zudem stehen Brevo-Mitarbeitende mit ihrer Online-Expertise bei Fragen zur Seite.

Einen Leitfaden für Ihre digitale Kundenkommunikation mit Brevo finden Sie hier zum Download.

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